Das FCC-Nachwuchstelegramm

21.05.2019

U11 ist Kreisoberliga-Meister - U10 unterliegt in Lobeda - U12 steht vor Staffelsieg - U13 (Foto) bezwingt Tabellennachbarn - U14 "mit viel Lust" zum Kantersieg - U16 holt mit "6-Punkte-Woche" auf - U17 mit Arbeitssieg in Schlotheim - U21 teilt Punkte mit Rudolstadt

U21
Der FC Carl Zeiss Jena und der FC Einheit Rudolstadt trennten sich in der NOFV-Oberliga Süd 1:1-Unentschieden. Nicola Jürgens schoss den FCC in der 40. Spielminute zur Pausenführung. Nach dem Seitenwechsel traf Rudolstadts Patrik Schlegel zum Ausgleich (61.).

Der Blick in die Tabelle nach 28 von 30 Spielen:
1. BSG Chemie Leipzig (66 Punkte, 61:24 Tore)
2. FSV 63 Luckenwalde (62, 74:26)
3. FC Eilenburg (54, 58:34)
4. FC International Leipzig (50, 46:20)
5. FC Carl Zeiss Jena (44, 50:46)
6. FSV Wacker Nordhausen II (42, 52:41)

9. FC Einheit Rudolstadt (33, 35:42).

U17
Mit 2:3 gewann der FC Carl Zeiss Jena das Auswärtsspiel beim SSV 07 Schlotheim in der B-Junioren-Regionalliga Nordost. Nach dem vorzeitigen Titelgewinn am vorigen Spieltag kamen die Blau-Gelb-Weißen zunächst nur schwer in die Partie hinein. In den ersten Minuten fehlte der Mannschaft die gewohnte Spannung; ein individueller Fehler begründete sogar den zwischenzeitlichen Rückstand: Schlotheims Julius Schmidt traf zur frühen Führung (5.). „Wir haben eine Viertelstunde gebraucht, um reinzukommen“, berichtete Trainer Daniel Wölfel. Von da an war Jena jedoch die spielbestimmende Mannschaft. Nach zwei, drei vergebenen Chancen verwandelte schließlich David Brähler in der 30. Minute einen Foulelfmeter zum Ausgleich – 1:1.
Nach dem Seitenwechsel drehte der FCC den Spielstand zu seinen Gunsten: Silas Hagemann setzte in der 62. Minute Julien Mehlow in Szene, dessen Eingabe Maximilian Müller per Kopf zur 1:2-Führung verwandelte. Doch die Freude währte vorerst nur kurz: In der 67. Minute nämlich traf Schlotheims Fabrice Harnisch per Strafstoß zum Ausgleich. Wiederum drei Minuten später erzielte Max Grimm nach einer Ecke sodann den Jenaer Siegtreffer. Unmittelbar danach hatte Max Grimm gar die Chance, den Vorsprung auszubauen – sein Kopfball landete jedoch neben dem Tor. Die letzte aussichtsreiche Möglichkeit für Jena hatte der spontan stürmende Torhüter Kevin Kratzsch, der Schlotheims Torwart Tim Bärwalde den Ball in der Schlussminute quasi direkt in die Arme köpfte. Eigentlich war der Einsatz des Jenaer Stammtorhüters nicht geplant; Eric Kunth hütete das Tor der Zeiss-Elf. Kevin Kratzsch saß als vierter Wechselspieler auf der Bank. Als jedoch der erst in der 72. Minute als dritter Wechsler ins Spiel gekommen Vincent Starkloff nach nur acht Minuten verletzungsbedingt vom Platz musste, kam Kevin Kratzsch mit dem Ende der regulären Spielzeit zu seinem ersten Saisondebut als Feldspieler.

Ungeachtet der Startschwierigkeiten und trotz der bereits gewonnen Meisterschaft, wollte die Zeiss-Elf die Partie gegen den Tabellenvorletzten unbedingt gewinnen. „Das ist auch unser Anspruch für die nächsten zwei Spiele. Wir haben eine Verpflichtung gegenüber der Liga“, bekräftigte Daniel Wölfel.

Der Blick in die Tabelle nach 24 von 26 Spieltagen:
1. FC Carl Zeiss Jena (59 Punkte, 63:22 Tore)
2. Hallescher FC (49, 47:23)

13. SSV 07 Schlotheim (13, 23:71).

U16
Mit 4:2 gewann der FC Carl Zeiss Jena das „Oberaue-Derby“ der B-Junioren-Verbandsliga Staffel 1 gegen den SV Schott Jena. Zweimal waren die Gäste jedoch in Führung gegangen: In der 6. Minute schoss Carl Höhn das 0:1 für Schott, ehe Florian Nieswandt den Ausgleich erzielte (14.). In der 22. Minute brachte Carl Höhn seine Mannschaft erneut in Front; Azad Kacar stellte den Ausgleich (29.) her. Nach dem Seitenwechsel schraubte Florian Nieswandt das Ergebnis (49./80.) zum Endstand in die Höhe.

Schon am vergangenen Mittwoch siegte die Zeiss-Elf im Nachholspiel beim SV Jena-Zwätzen mit 0:6. Azad Kacar (11./57.), Adrian Steffen (17.), Florian Nieswandt (42.), Maximilian Zachert (69.) und Nick Poser (70.) trugen sich in die Torschützenliste ein.

Durch die beiden Siege rückte der FCC vor dem letzten Spieltag wieder bis auf drei Punkte an den Tabellenzweiten aus Weimar heran.

Der Blick in die Tabelle nach 21 von 22 Spieltagen:
1. JFC Gera (58 Punkte, 103:17 Tore)
2. SC 1903 Weimar (49, 89:27)
3. FC Carl Zeiss Jena (46, 106:23)
4. SV Blau-Weiß 90 Neustadt/Orla (41, 68:42)
5. ZFC Meuselwitz (40, 76:46)
6. SV Schott Jena (39, 69:32)
7. FC Einheit Rudolstadt (27, 41:57)
8. SV Jena-Zwätzen (24, 40:63).

U14
Einen 0:13-Kantersieg errang der FC Carl Zeiss Jena in der C-Junioren-Verbandsliga Staffel 1 beim SV Schmölln 1913. „Mit der Leistung der Jungs sind wir sehr zufrieden“, sagte Trainer Alexander Sattler. Die Mannschaft habe „gepflegten Fußball“ gespielt, habe sich unter anderem mit ihrer guten Spielweise, mit Tempofußball und mit „technischen Kabinettstückchen“ hervorgetan. Die Blau-Gelb-Weißen belohnten sich mit vielen Toren – auch per Kopf und aus Standardsituationen heraus - selbst. Nach dem Seitenwechsel steigerten die Jenaer in Sachen Effektivität ihre Leistung sogar noch. „Da war in vielen Bereichen ein Können zu vermerken, dass nicht ohne Weiteres selbstverständlich ist“, lobte Sattler, dem auch die Einstellung seiner Jungs imponierte: „Da war viel Lust und gegenseitige Motivation vorhanden!“ Alle noch ausbaufähigen „Kleinigkeiten“ blieben selbstverständlich auch weiterhin im Trainingsfokus.

Die Torschützen: Philip Eckardt (17./67.), Luca Müller (18.), Timon Brömel (19./55.), Khalid Abu El Haija (23./59.), Fritz Schröder (29./61.) Niclas Burkhardt (43.), Maxim Bevz (51./57./70.).

Der Blick in die Tabelle nach 21 von 22 Spieltagen:
1. FC Rot-Weiß Erfurt (58 Punkte, 174:12 Tore)
2. JFC Gera (51, 85:18)
3. FC Carl Zeiss Jena (49, 158:25)*

11. SpG Helba (6, 15:92)
12. SV Schmölln 1913 (6, 11:152).

*Niederlage am Grünen Tisch / Exkurs ins Verbandsrecht:  Am Montagabend annullierte das TFV-Sportgericht in Erfurt den 1:2-Auswärtssieg der U14 des FCC bei der SpG Helba (5. Mai 2019) und werte das Spiel 2:0 für die Gastgeber. Grund für die Entscheidung war die Missachtung der sogenannten „Schutzsperre“ (§19 Ziffer 3 Nummer 1 der Spielordnung des TFV) durch den FC Carl Zeiss Jena. Demnach darf ein Spieler einer höherklassigeren Nachwuchsmannschaft eines Jahrgangs, erst nach einer Wartefrist von fünf Tagen in der (zweiten) niederklassigeren Nachwuchsmannschaften desselben Jahrgangs zum Einsatz kommen. Zwischen dem Verbandsligaspiel der U14/C2 in Helba am 5. Mai und dem Finale des TFV-Landespokals der C-Junioren am 1. Mai lagen jedoch nur drei Wartetage.
Das Kuriosum: Im TFV-Pokal der C-Junioren tritt der FC Carl Zeiss Jena traditionell mit der jüngeren U14/C2 an. In Pokal und Liga spielte und spielt tatsächlich dieselbe Mannschaft. Nicht jedoch in der Theorie: Beide C-Junioren-Mannschaften des FCC treten in der höchsten Spielklasse auf Landesebene, der Verbandsliga, an – die U15/C1 in der Staffel 2, die U14/C2 in der Staffel 1. Dass zwei jahrgangsgleiche Mannschaften eines Vereins in derselben Spielklasse ungeachtet der Staffelzugehörigkeit antreten, ist durch § 10 Ziffer 3 Nummer 1 Satz 1 der Spielordnung des TFV eigentlich untersagt. Allerdings kann der TFV-Jugendausschuss gemäß § 10 Ziffer 3 Nummer 1 Satz 2 „auf Antrag aus Gründen der Talentförderung Mannschaften eines Vereins mit zertifiziertem DFB-Nachwuchsleistungszentrum in die höchste Spielklasse des Landes einordnen“.
Aufgrund dieser Regelung tritt neben der U15/C1 auch die U14/C2 regulär in der Verbandsliga an; im verbandsrechtlichen Sinne gilt die hochgestufte U14/C2 gegenüber der U15/C1 aber dennoch als niederklassiger.
Im Landespokal spielte also zwar die U14/C2 des FCC. Sie wurde jedoch entsprechend aller Mitbewerber des Wettbewerbes auf dem Papier als U15/C1-Mannschaft des FCC geführt. Damit wurde der Einsatz im Pokalspiel automatisch als Einsatz in der verbandsrechtlich höherklassigeren Mannschaft angesehen. Die blau-gelb-weißen Silbermedaillengewinner von Magdala wären damit in ihrer Verbandsliga-Staffel erst wieder ab dem 7. Mai 2019 spielberechtigt gewesen.
Aufgrund des bitteren Versäumnisses und den drei dadurch fehlenden Punkten fiel die Mannschaft in der Tabelle vom zweiten auf den dritten Rang zurück.

U13
2:0 gewann der FC Carl Zeiss Jena sein Heimspiel in der D-Junioren-Talenteliga Thüringen gegen den direkten Tabellennachbarn SV Germania Illmenau. „Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht, aber leider verpasst, den Sack frühzeitig zuzumachen“, sagte Trainer Marcel Waldau. Ben Broßmann schoss den FCC in der 14. Spielminute in Führung. In der Folge wurde das Duell zwischen dem Rangdritten und dem Rangvierten zunehmend schärfer – insbesondere durch verbale „Einwürfe“ der Zuschauer. Auf dem Rasen waren die Spielanteile indes klar verteilt: Illmenau operierte überwiegend mit langen Bällen, Jenas druckvolles und unerlässliches Offensivspiel endete allerdings zu häufig bereits vor dem sprichwörtlichen „letzten“ Pass. „Wir haben es lange spannend gemacht“, konstatierte der Trainer. In der 61. Minute sorgte schließlich abermals Ben Broßmann mit seinem zweiten Treffer für die Vorentscheidung. Kurz vor und nach dem Treffer vergaben die Blau-Gelb-Weißen zwei, drei hochkarätige und gut herausgespielte Chancen nur denkbar knapp. „Wir haben trotz allem souverän und auch verdient gewonnen“, sagte Marcel Waldau.

Der Blick in die Tabelle der Talenteliga nach 19 von 22 Spieltagen:
1. FC Rot-Weiß Erfurt (52 Punkte, 172:15 Tore)
2. JFC Gera (52, 105:20)
3. FC Carl Zeiss Jena (41, 98:32)
4. SV Germania Illmenau (35, 60:28).

U12
Der FC Carl Zeiss Jena gewann das Heimspiel in der D-Junioren-Verbandsliga Staffel 4 gegen den Tabellenletzten SV Empor Erfurt klar mit 17:1 (8:1). Aufgrund kurzfristiger Absagen trat Erfurt nur mit acht, anstelle von neun Spielern an. Auch deshalb dominierte der FCC die Partie von Beginn an klar. Dennoch gelang den Gastgebern in der ersten Viertelstunde kein Treffer. „Wir spielten uns eine Vielzahl an Möglichkeiten über das Zentrum und die Flügel heraus, in unseren Abschlüssen fehlte allerdings meist die Präzision und Schärfe sowie auch der absolute Wille, das Tor unbedingt machen zu wollen“, sagte Trainer Jonas Ziermann. In dieser Phase gingen die Gästen aus Erfurt durch einen von Michael Buss direkt verwandelten Freistoß (11.) sogar in Führung. Der Knoten platze in der 15. Spielminute, als Jenas Tim Giersdorf zum Ausgleich traf. Erneut Tim Giersdorf (19.), Mengistu Schmidt mit einem Doppelpack (16./17.) und Leopold Winkler mit einem Viererpack (18./22./23./29.) schraubten das Ergebnis zum 8:1-Halbzeitstand in die Höhe. Nach dem Seitenwechsel legten Moritz Jankowski (50./68./70.), Lennox Fink (56./67.), Nevio Konradi (38.), Elias Dietzel (47.) und Luka Jovic (65.) mit ihren Treffern nach. „Wir konnten die Spannung bis zum Ende hochhalten, erzielten einige gut anzusehende Tore, ließen allerdings auch viele Hundertprozentige ungenutzt“, resümierte Jonas Ziermann, der den Gäste Respekt zollte: „Ein Lob auch an die Erfurter Jungs, die sich nie aufgaben und bis zum Ende ihr Tor mit allem, was sie hatten, verteidigten!“

In den verbleibenden beiden Saisonspielen trifft der Tabellenführer aus dem Paradies auf die beiden direkten Verfolger vom SV Schott Jena und dem FC Borntal Erfurt. Der FCC kann den Staffelsieg in dieser Woche perfekt machen; dazu genügt am Sonntag ein Unentschieden im „Oberaue-Derby“ gegen den SV Schott.

Der Blick in die Tabelle nach 19 von 21 Spieltagen:
1. FC Carl Zeiss Jena (50 Punkte, 111:15 Tore)
2. SV Schott Jena (45, 87:20)
3. FC Borntal Erfurt (38, 85:19)

8. SV Empor Erfurt (4, 11:141).

U11
Der ältere E-Junioren-Jahrgang des FC Carl Zeiss Jena ist Meister der D-Junioren-Kreisoberliga Jena-Saale-Orla! Die Blau-Gelb-Weißen besiegten im drittletzten Saisonspiel den VfR Bad Lobenstein auswärts mit 1:7. Der Vorsprung auf den Zweitplatzierten FC Chemie Triptis beträgt 15 Punkte und kann von den grün-weißen aus dem Saale-Orla-Kreis, die noch vier Partien absolvieren müssen, nicht mehr aufgeholt werden.
In Lobenstein waren die Gastgeber nach fünf Minuten zunächst in Führung gegangen. Jenas Luke Frießleben traf in der 14. Spielminute zum Ausgleich – 1:1. Nach dem Seitenwechsel schraubte Zeiss das Ergebnis in die Höhe: Jeremy Gerlach (32./47./51.) abermals Luke Frießleben (35.), Ben Modzelewski (49.) und Luis-Kenneth Nagel (53.) trugen sich in die Torschützenliste ein.

Der ausführliche Meisterschafts- und Saisonbericht folgt nach dem bevorstehenden Heimspiel gegen den JFC Saale-Orla (Samstag, 9 Uhr / Oberaue).

Der Blick in die Tabelle der Kreisoberliga:
1. FC Carl Zeiss Jena (18 Spiele, 51 Punkte, 119:31 Tore)
2. FC Chemie Triptis (16, 36, 68:27)

6. VfR Bad Lobenstein (18, 26, 52:55).

*Aufgrund ungerader Teilnehmerzahl (elf Mannschaft) absolvieren die Mannschaften an insgesamt 22 Kreisoberliga-Spieltagen nur 20 Spiele – an zwei Spieltagen pro Saison hat jede Mannschaft spielfrei.

U10
Beim unangefochtenen Tabellenführer der E-Junioren-Kreisoberliga Staffel A, der zweiten Mannschaft des SV Lobeda 77, verlor der jüngere E-Junioren-Jahrgang des FC Carl Zeiss Jena mit 5:1. Das FCC-Trainerduo Norbert Beckert und Sebastian Beil kannten die Offensiv- und Zweikampfstärke der Lobedaer genau. „Das haben wir natürlich versucht mit einem kompakten Verschieben, einem kompakten Balljagen zu unterbinden“, berichtete Sebastian Beil, dessen Schützlinge auch gezielt versuchen sollten, die Gastgeber zu „doppeln“, also sich bei Jagd auf den Ball gegenseitig zu unterstützen. „Das haben wir über 45 Minuten sehr sehr gut gemacht“, bekräftigte Beil anerkennend. Bloß in den ersten fünf Minuten nach der Halbzeitpause kamen die Blau-Gelb-Weißen nicht richtig in die Zweikämpfe und kassierten in Windeseile drei ihrer insgesamt fünf Gegentore. Den Führungstreffer erzielte Lobeda bereits in der 3. Spielminute. „Da haben wir ein bisschen gepennt, kamen dann aber superschnell rein in die Partie“, resümierte Beil. Fortan verteidigten die Jenaer gut und erarbeiteten sich in der temporeichen Vorwärtsbewegung mehrere Torchancen. Schließlich gelang Max Bergmann in der 17. Spielminute der zwischenzeitliche Ausgleichstreffer für den FCC! Von der kurzen, aber torreichen Schwächephase nach dem Seitenwechsel, erholte sich der Zeiss-Nachwuchs rasch. „Wir haben uns dann wieder gefangen und die ein oder andere Chance bekommen. Es war ein richtig energisches Spiel mit fairen, aber aggressiven Zweikämpfen“, berichtete der Trainer. In der letzten Minute stellte Lobeda per Fernschuss den Endstand her. Seis drum: „Wir sind mit der Leistung und dem Einsatz der Jungs sehr sehr zufrieden“, sagte Sebastian Beil stolz.

Der Blick in die Tabelle nach 18 von 20 Spieltagen:
1. SV Lobeda 77 II (54 Punkte, 191:17 Tore)
2. SV Eintracht Eisenberg (47, 135:15)
3. FC Thüringen Jena (43, 81:33)
4. SV Schott Jena (35, 72:49)
5. FC Carl Zeiss Jena (33, 90:42)
6. SV Jena-Zwätzen II (29, 69:42).
 

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