FCC erwartet mit KSC "Mannschaft der Stunde"

07.12.2017

Am Samstag (9.12.), 13.05 Uhr, bekommt es der FC Carl Zeiss Jena zum Abschluss der Hinrunde mit dem Karlsruher SC zu tun.

Oft hat der FCC mit dem badischen Traditionsverein seine Klingen noch nicht gekreuzt. Gerade mal in zwei Spielzeiten (2000/2001 und 2006/2007) standen sich die Teams beider Vereine gegenüber. Das letzte Mal, dass beide Mannschaften aufeinandertrafen, datiert vom 11. März 2007 und ist somit mehr als zehn Jahre her. Damals unterlag der FCC dem KSC mit 1:3. Der letzte Jenaer Treffer gegen die Badener gelang dem heutigen FCC-Trainer Mark Zimmermann.

Auch schon ein Weilchen her ist der letzte Gegentreffer dieser Saison, den der Karlsruher SC kassieren musste. Die letzten fünf Spiele gestaltete der Zweitligaabsteiger, der seit nun sieben Spielen in Folge ungeschlagen ist, jeweils "zu Null". Fünf Partien davon konnte der KSC siegreich gestalten. Das ist natürlich auch nicht FCC-Trainer Mark Zimmermann entgangen: "Der Karlsruher SC ist die Mannschaft der Stunde. Wir wissen, wie es ist, gegen die Mannschaft der Stunde zu spielen. Das haben wir gegen den SC Paderborn bereits erleben dürfen. Um den KSC zu schlagen, brauchen wir ein sehr gutes Spiel. Es ist unser Ziel, genau das - wie schon so oft zuhause - wieder abzurufen."

Dabei plagen Jenas Trainer mal wieder einige personelle Sorgen. Dass Justin Schau, Maximilian Schlegel und Niclas Erlbeck fehlen werden, steht schon länger fest. Hinzu gesellen sich nun mit Guillaume Cros (5. Gelbe in Unterhaching) und Sören Eismann zwei weitere Spieler, auf die Zimmermann am Samstag verzichten muss. "Eisi" zog sich am Donnerstag im Training einen Muskelfaserriss in den Adduktoren zu und wird mindestens zwei Wochen ausfallen. Somit ist für ihn das Fußballjahr 2017 vorzeitig beendet.

Vorzeitig - und dieses Mal bereits 13.05 Uhr - angepfiffen wird diese Partie wegen des fehlenden Flutlichts im Jenaer Paradies. Entsprechend öffnen auch Kassen (11.15 Uhr) und Stadiontore (11.30 Uhr) jeweils eine Stünde früher als gewohnt.

Zur Wettersituation: Darüber, dass in jedem Falle am Samstag gespielt werden kann, waren sich Club und Stadioneigentümer KIJ am Donnerstag absolut einig. "Es wird gespielt!" Und das hoffentlich vor einer ansprechenden Kulisse. Die Badener werden sicher von annähernd 1.000 KSC-Fans in Jena unterstützt. Für eine stimmungsvolle Atmosphäre dürfte also gesorgt sein - und das bestenfalls von gut besuchten Rängen. Karten gibt es natürlich noch online wie auch am Samstag an den Tageskassen.

Übrigens: bwin - Hauptpartner der 3. Liga - sieht den Gast aus Baden in der Favoritenrolle. Für einen Sieg unseres FCC gegen den KSC lässt bwin deshalb eine Quote von 3,00 springen.

 

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