Der Freitod von Robert Enke, der von 1985 bis 1996 bei unserem FC Carl Zeiss Jena spielte, geht uns noch heute nah, ist aber zugleich auch eine Verpflichtung: Achtet aufeinander, lebt nicht einfach nur nebeneinander her! Wenn dies gelingt, wird sein Andenken wirklich in Ehren gehalten.
Teresa Enke gründete nach dem Tod ihres Mannes die Robert-Enke-Stiftung. Eine zentrale Botschaft ihrer Arbeit ist dabei: "Depression ist heilbar - wenn sie frühzeitig erkannt und behandelt wird!"
Helft mit, die Krankheit zu enttabuisieren und informiert Euch!
Hilfe in Notfallsituationen gibt es übrigens auch bei der Telefon-Seelsorge. Sie ist für jeden da, für alte und junge Menschen, Berufstätige, Hausfrauen, Auszubildende oder Rentner, für Menschen jeder Glaubensgemeinschaft und natürlich auch für Menschen ohne Kirchenzugehörigkeit. Mehr als 1,5 Millionen Gespräche werden jedes Jahr geführt, kostenfrei und rund um die Uhr.
Sorgen kann man teilen!
Wo?
Hier: 0800/111 0 111 · 0800/111 0 222 · 116 123
Euer Anruf ist kostenfrei.
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