Außerordentliche Mitgliederversammlung kann nicht wie geplant stattfinden

19.08.2020

Im April dieses Jahres hatte der FC Carl Zeiss Jena angekündigt, eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen.

Beschlossen wurde dies am 31. März auf einer Präsidiumssitzung des FC Carl Zeiss Jena unter der Leitung von Präsident Klaus Berka, der die Entscheidung damals wie folgt begründete: „Vor dem Hintergrund der anstehenden Aufgaben und der uns im und außerhalb des Vereins beschäftigenden Themenfelder halten wir die Durchführung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung für gleichermaßen sinnvoll wie dringlich.“

Insbesondere die  Integration des FF USV Jena und die Situation im Nachwuchsleistungszentrum sollten auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung vorgestellt und diskutiert werden. Stattfinden sollte die außerordentliche Mitgliederversammlung - vorbehaltlich dessen, dass die kommunalen Verfügungslagen  in Sachen Corona dies zulassen - bis Ende Juni.

Zum einen wurden im Nachwuchsleistungszentrum erste Maßnahmen mit der Einstellung von Heiko Weber als dessen Leiter und Rico Kroker, der für den administrativen Bereich verantwortlich zeichnet, bereits umgesetzt. Darüber hinaus hat sich an der Corona-Situation nichts geändert, was eine Durchführung einer Mitgliederversammlung in geschlossenen Räumlichkeiten mit mehreren hundert Teilnehmern derzeitig unmöglich macht. Deshalb kann die außerordentliche Mitgliederversammlung nicht stattfinden. FCC-Präsident Klaus Berka: "Auch wenn wir unter den aktuellen Bedingungen die außerordentliche Mitgliederversammlung nicht einberufen können, heißt das natürlich nicht, dass die Themen vergessen sind. Diese sollen selbstverständlich auf der ordentlichen Jahreshauptversammlung, die zu Beginn des nächsten Jahres geplant ist, behandelt und diskutiert werden."

  

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